Radlobby Niederösterreich
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Radlobby Presseinformation
Radschnellwege zwischen NÖ und Wien
Radlobby Niederösterreich: Radverkehr muss Teil des geplanten länderübergreifenden Verkehrskonzeptes sein.
Die Radlobby setzt auf Rad-Highways von Niederösterreich nach Wien und rund um Wien.
Im aktuell geplanten „länderübergreifenden Verkehrskonzept“ von LH Johanna Mikl-Leitner und Bgm Michael Häupl geht es um mehr klimaschädliche Autobahnen, Schnellstraßen und Ausbau des Flugverkehrs.
Weder Radverkehr noch öffentlicher Verkehr werden in den Stellungnahmen dazu erwähnt.
Dabei setzen immer mehr Ballungsräume auf Radschnellwege - Beispiele sind London und Kopenhagen. In Österreich ist das Radl-Bundesland Vorarlberg ein Vorbild.
Radlobby International
Almetyevsk (Russland) baute 2016 50km Radwege
Das dänische Büro Copenhagenize Design Company begleitet die Radwegplanung in Almetyevsk. Der Bürgermeister Almetyevsk Airat Khairullin will seine Stadt zur Rad-Hauptstadt Russlands machen. Zwecks Weiterbildung hat er sich mit seinem Team auch in Kopenhagen umgeschaut!
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Neuer Landesrat für Straßenbau DI Ludwig Schleritzko:
„Bis 2020 sind insgesamt Investitionen von 1,3 Milliarden in Niederösterreichs Straßen geplant“
Auch der Radverkehr wird in einem Nebensatz erwähnt!
Unser neuer Landesrat für Straßenbau hat sich viel vorgenommen, um unser Bodenbündnis-Bundesland mit hochwertigen breiten Straßen, Schnellstraßen und Autobahnen zu versorgen.
In seiner ersten Pressekonferenz stellte der neue Straßenbau Landesrat klar: Es wird so weitergehen wir bisher.
Die Details von LR Schleritzkos
Vorstellung
des Straßenbaues bis 2020
sind hier zu finden.
Auch Radverkehr wird erwähnt.
Es gibt allerings für den Radverkehr keinen Landesplan, keine Landes-Zuständigkeit
und auch kein Budget für Radinfrastruktur.
Währenddessen sind die vielen Gemeinden überfordert, sogar im Ortsgebiet richtige Alltagsradwege zu errichten.
Für den Kfz-Verkehr gibt es beim Land 65 Straßenmeistereien, 3400 Mitarbeiter und große Abteilungen samt Mitarbeiterstab in den Gebäuden der Landesregierung.
Seitens der Radlobby haben
wir natürlich um ein erstes Gespräch gebeten. Wir hoffen auf einen Termin, um die offenen Fragen zu klären.
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