In unserem Positionspapier erklären wir, wieso Klosterneuburg jetzt die Verkehrswende mit umfangreichen Investitionen vorantreiben muss. Wir fordern dafür von der Politik:
1. ein klares Bekenntnis zu den Verkehrszielen des Stadtentwicklungskonzepts,
2. ein ausreichendes Radverkehrsbudget bis 2030,
3. die langfristige Planung von großen Radverkehrsprojekten bis 2030.
Wir schlagen über 60 konkrete Maßnahmen vor. Wir beschreiben Gefahrenstellen im bestehenden Radnetz, gefährliche Bereiche durch fehlende Radinfrastruktur sowie eine Reihe konkreter Verbesserungsvorschläge zur Attraktivierung des Alltagsradverkehrs in Klosterneuburg. Die Liste enthält seit vielen Jahren versprochene, aber auch neue Maßnahmen.
Positionspapier geringe Auflösung (2MB)