Am 22.2.22 trafen sich Vertreter der Radlobby Wiener Neustadt zum Gespräch im Rathaus mit Stadtrat DI Franz Dinhobl, DI Robert Schweighofer (im Magistrat zuständig für Stadtentwicklung, Verkehr, Umwelt und Energie) und DI (FH) René Krasser (Energiebeauftragter). Dieses Treffen findet zweimal jährlich statt und dient dem gegenseitigen Austausch. Die Stadt Wiener Neustadt präsentierte die Eckpunkte der Radinfrastruktur-Maßnahmen 2022. Nicht in allen Punkten stimmen wir mit der Haltung der Stadt überein, wie beispielsweise bei der Frage der B54-Unterführung. Immerhin aber konnten wir erfahren, dass im Bereich der Radüberfahrt zur Frohsdorfer Straße noch wichtige Umplanungen im Zuge der nötigen Grundstücksablösungen angedacht sind.
Wichtig ist uns die Bereitschaft der Stadt, uns ihre Planungen – z.B. des Maßnahmenpakets 2022 – zukünftig möglichst frühzeitig zu übermitteln und unsere Bedenken und die fachliche Expertise aufzugreifen und wichtig zu nehmen. Hier bewährte sich, dass von unserer Seite insbesondere Ing. Friedrich Krajnik und Mag. Hannes Höller schon im Vorfeld die Kontakte zum Verkehrsamt gepflegt und somit Vertrauen erarbeitet haben.
Insgesamt sind wir mit dem Gesprächsverlauf zufrieden und hoffen, dass die Kooperation auch in der Realität so gut funktioniert wie im Gespräch zugesagt. Wenn ihr Wünsche/Anregungen habt, dann meldet euch einfach bei uns!
Auch Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger betont in einem persönlichen Brief an Gruppensprecher Dr. Gerold Petritsch die Wichtigkeit unseres Engagements: „Die Radlobby ist ein wichtiger Bestandteil des städtischen Lebens und ein wesentlicher Kooperationspartner für die Stadt in Fragen der Mobilität und des Umweltschutzes. Gerne stehen wir Ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung.“