Die Radlobby Melk hat am 1. Jänner die Radsaison 2025 eröffnet und per Fahrradklingeln eingeläutet – diesmal gemeinsam mit dem Verein Bürger*innenKRAFTwerk Schönbühel-Aggsbach, der sich nicht nur die Förderung einer nachhaltigen Energieversorgung, sondern ebenso einer nachhaltigen und klimafreundlichen Mobilität zum Ziel setzt. „Klimafreundliche Mobilität macht längst nicht mehr an den Gemeindegrenzen Halt. Seit immer mehr Menschen Elektro-Fahrräder nutzen, gehören erneuerbare Energie und aktive Mobilität per Fahrrad untrennbar zusammen“, so Christian Höller von der Radlobby Melk. „Radfahren und nachhaltige, erneuerbare Energie bilden eine natürliche Allianz hin zu eine klimaverträglichen Welt“, ergänzt Erich Lagler vom Verein Bürger*innenKRAFTwerk Schönbühel-Aggsbach.
So fand sich eine bunte und muntere Schar von Radfahrerinnen und Radfahren auf der Aussichtsplattform bei der Melker Hubbrücke ein und radelte – bei sonnigem Wetter – gemütlich nach Schönbühel, wo sie auf die Radlerinnen und Radler des Verein Bürger*innenKRAFTwerk Schönbühel-Aggsbach trafen. Gemeinsam stießen sie auf eine gute Radfahrsaison 2025 an, und radelten danach gemeinsam nach Melk, getreu dem Motto: Radfahren verbindet – und hat immer Saison!
„Mit dem gemeinsamen Radeln zum Jahresbeginn rufen wir in Erinnerung, dass das Fahrrad für die meist kurzen Alltagswege das ganze Jahr über das perfekte Verkehrsmittel ist“, kommentiert Erich Lagler vom Verein Bürger*innenKRAFTwerk Schönbühel-Aggsbach die vergnügliche Ausfahrt. „Die fünf Kilometer zwischen Melk und Schönbühel sind eine ideale Fahrrad-Distanz und der gut ausgebaute Donauradweg eine perfekte Radschnellverbindung zwischen den beiden Gemeinden“, ergänzt Christian Höller von der Radlobby Melk. Eine Fortsetzung der Gemeindegrenzen überschreitenden Zusammenarbeit ist geplant.
Es gibt keine würdigere Art, den Silvester-Kater zu vertreiben und ein neues Jahr voll Zuversicht und motiviert zu beginnen, als gemeinsam in die Pedale zu treten, waren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einig.
