Zwei KEM-Manager radeln gegen die Erderhitzung und für das Programm „Klima- und Energie-Modellregionen“

[Presseinfo Stadt Baden] 819 Gemeinden, 95 Regionen, fünf Etappen: Zum 10. Geburtstag des Programms Klima- und Energie-Modellregionen (KEM) radeln zwei Oberösterreicher einmal quer durch Österreich, um den rund 4.500 Klimaschutzprojekten, die in den KEMs umgesetzt werden, eine Bühne zu bieten. Auf dieser Tour wurde auch Baden besucht. Die Klimaaktivisten wurden von Vizebürgermeisterin Dr. Helga Krismer empfangen. In Baden wurden Mobilitätsprojekte der KEM besichtigt und besprochen.

Vizebürgermeisterin Helga Krismer: „Ich freue mich, dass ihr mit dem Giro to Zero aufzeigt, dass eine nachhaltige, emissionsarme Mobilität keine Vision ist, sondern tagtäglich praktiziert werden kann. Besonders freut es mich, dass die Aktion Giro-to-Zero zum KEM-Projekt des Jahres 2019 gewählt wurde.“

Baden ist insbesondere im Mobilitätsbereich eine Vorreiterstadt in Österreich und das Thema Radfahren wird seit über 20 Jahren konsequent weiterentwickelt. Die gut ausgebaute Radinfrastruktur wird auch 2019 erweitert und bildet die Basis für sicheres und komfortables Alltagsradeln in Baden.

Gerfried Koch: „Die Klima- und Energie-Modellregionen sind ein Erfolgsprogramm in Österreich. Daraus hervorgegangen sind bereits über 4.500 Klimaschutzprojekte, mehr als 40 davon in der KEM Baden. Ich wünsche meinen Kollegen Herwig Kolar und dem gestern zum KEM-Manager des Jahres 2019 gewählten Simon Klambauer viel Glück und Erfolg bei ihrer Giro to Zero-Tour!“

Im Bild:
Herwig Kolar (KEM uwe-Urfahr West)
VizeBgm. Dr. Helga Krismer
und DI Simon Klambauer (KEM Sterngartl-Gusental)

 


Foto: Kolar

Rückfragehinweis: Klima- und Energiereferat der Stadtgemeinde Baden
Dr. Gerfried Koch, +43 2252/86800–235, energiereferat@baden.gv.at

„Giro to Zero“-Radtour besucht Klimamodellregion Baden
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