Konflikte zwischen Radfahrenden und KfZ-Lenker:innen waren Thema in den Bezirksblättern Gmünd Ende August 2024.

Katrin Pilz von den Bezirksblättern kontaktierte die Radlobby-Gruppe Gmünd Ende August mit der Frage, ob auch wir vermehrt Konflikte zwischen Ein- und Zweispurigen auf den Gmünder Straßen wahrnehmen würden, und fragte nach unserer Sicht der Dinge. Bei den Bezirksblättern seien in letzter Zeit vermehrt Beschwerden über rücksichtslose Radfahrer:innen eingegangen, die etwa auf dem Gehsteig fahren oder Aufofahrer schneiden würden.

Nach einem ausführlichen Gespräch zu unserer Wahrnehmung und insbesondere über strukturelle Ursachen zahlreicher Konflikte erschien der folgende Beitrag.

Fazit: „Die Straße ist für alle da“

Kommentar der Bezirksblätter-Redakteurin Katrin Pilz mit dem Fazit „Die Straße ist für alle da!“:

Wenn euch als Radfahrer:in oder auch Fußgänger:in in Gmünd etwas fehlt, wenn ihr auf gefährliche Situationen stoßt oder euch fragt, wie diese Radwege denn nun eigentlich zu benutzen sind – und natürlich auch, wenn ihr Anregungen habt, wie Radeln in Gmünd sicherer und freudvoller werden kann, meldet euch bei uns – siehe Radlobby Gmünd – Team.

 

Thema „Zweispurige vs. Einspurige“ in Gmünd
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