In der Kirschenallee hat schon viele Jahre ein Geh- und Radweg im Bereich zwischen dem Schlosspark und der Umkehrschleife vis á vis dem Rotkreuzstützpunkt bestanden.
Geh- und Radweg wurde verlängert
Dieser Geh- und Radweg wurde bis zur Volksschule verlängert. Dazu war eine Verbreiterung des Weges vor der Volksschule notwendig. Damit können jetzt Schülerinnen und Schülern den Weg zur Volksschule gemeinsam mit ihren Eltern oder einer anderen Begleitperson sicher radeln.
Autofahrende „überparken“ den Geh- und Radweg
An sich bieten die Querparker nach wie vor genügend Platz für herkömmliche PKW´s.
Dennoch wird immer wieder so geparkt, dass die Frontpartie oder das Heck der Autos über den Geh- und Radweg ragen. Die Autobesitzer*innen werden daher ersucht, ihre Kfz so zu parken, dass der Geh- und Radweg zur Gänze den Zufußgehenden und Radfahrenden verbleibt. Gerade in der Früh zu Schulbeginn oder zu Schulschluss ist dieser Weg stark frequentiert.
Das Problem, dass im Bereich von Querparkern Kfz häufig die anliegenden Wege „überparken“ gibt es ja nicht nur in dem hier angeführten Bereich. Autofahrer*innen machen das sicher aus Unwissenheit oder Gedankenlosigkeit. Sie sollen bedenken, dass sie damit eigentlich die Verkehrsfläche von Personen der aktiven Mobilität einschränken. In Bereichen von relativ schmalen Wegen ist das tatsächlich ein Problem, besonders wenn jemand mit Kinderwagen unterwegs ist.
Daher hier nochmals der generelle Apell an Autofahrer*innen, die Geh- und Radwege im Bereich von Querparkern nicht zu „überparken“.
Ergänzen könnte man diesen Aufruf mit diesem Spruch: „Ihrer (der Bolide) ist ja gar nicht so lange, wie Sie denken.“ 😉