Der Geh- und Radweg entlang der B34 ist seit Juli 2020 – seit 9 Monaten! – wegen eines Felssturzes gesperrt.

Wenn es sich um eine Kfz-Fahrbahn auf der B34 handeln würde, wäre der Felsblock binnen eines Tages entfernt und eine Armada von Sachverständigen und die Straßenbauabteilung des Landes würde sich mit Baumaschinen um die Sanierung des Hanges kümmern.

Das Land ist Betreiber der gefährlichen Landesstraße B34. Hier sind 100 km/h erlaubt. Es wird natürlich schneller gefahren. Daher ist ein Radweg die einzige Alternative. Das Land schiebt bei Radwegen die Zuständigkeit auf die Gemeinden, die derartige Probleme kaum stemmen können. Dabei ist das Land als Betreiber einer gefährlichen Landesstraße Verursacher des Problems. Die Radlobby NÖ fordert, dass das Land NÖ für die Planung, Errichtung und für den Betrieb von Radwegen entlang von Landesstraßen zuständig ist.

 

 


Weitere Infos aus Niederösterreich

Rückmeldung der Traismaurer Wahlparteien

Anlässlich der Gemeinderatswahl am 26. Jänner 2025 hat die Radlobby Traismauer ihre Verbesserungsvorschläge zum Radwegenetz für die Periode 2025 – 2030 an alle sechs wahlwerbenden…

Neujahresschwimmen Radlobby Bad Vöslau

Magisches Neujahrsradeln und -schwimmen 2025 Das diesjährige Neujahrsradeln und -schwimmen war ein wahrhaft zauberhafter Start ins Jahr! Die verschneite Landschaft verwandelte die über 20 Kilometer…

Radfahren in der kalten Jahrezeit – Tipps & Tricks

Ein paar Grundregeln sind zu beachten, was Kleidung, Fahrverhalten, Sichtbarkeit sowie Fahrradausstattung und -pflege betrifft, – dann ist Radfahren auch in der kalten Jahreszeit komfortabel und sicher.
Foto: [´www.ortlieb.com | Ruben Elstner | pd-f´]

Krems Neujahrsradeln 2025

Die Radsaison-Eröffnung am 1. 1. hat mittlerweile in vielen Städten Tradition. Am 1.1.2025 war auch Krems dabei …

Gewinnspiel zum 2. Advent!

Gewinnspiel zum 2. Advent! Wir suchen die besten Fotos vom Winterradeln in Purkersdorf! Poste dein Foto auf Facebook oder Instagram und verlinke uns, oder schicke…

NÖN: Monatelange Radwegsperre im Kamptal
Unmut wächst