Radlobby Melk: Rad fahren in Melk rasch und kostengünstig verbessern

Bilder sagt mehr als tausend Worte:

Powerpoint-Präsentation eröffnet neuen Blick auf Melks Straßen.

Die Radlobby Melk zeigt Stellen im Melker Straßen- und Wegenetz, die Rad fahren und Gehen in Melk unattraktiv, mitunter sogar gefährlicher machen. Und veröffentlicht diese Liste, regelmäßig ergänzt und aktualisiert, auf der Website der Radlobby Melk. Schicken auch Sie uns Hinweise, wo Verbesserungen möglich und nötig sind!

Zentrale Punkte aus dieser Sammlung hat die Radlobby Melk jetzt in der anschauliche Powerpoint-Präsentation „Herausforderungen aufzeigen … und gemeinsam nach Lösungen suchen“ Präsentation der Radlobby-Melk PDF zusammengestellt

Inhalt der Radlobby Melk-Präsentation „Herausforderungen aufzeigen und gemeinsam nach Lösungen suchen“:

Radparken (Folien 3-7): wo fehlen Abstellanlagen, wo können sie verbessert werden – Nutzen des „Mehrwerts durch Positionierung“ von Fahrradabstellbügeln
Warum kurze Wege – Umwegempfindlichkeit beim Rad fahren und Gehen
Abt-Karl-Straße – „Eine moderne Stadtmauer gegen FußgängerInnen“ (Folien 16-21)
Hauptplatz Melk (Folien 22-26): derzeitige Gestaltung (geparkte Autos, Blumentröge …) macht es unmöglich zu Fuß auf kurzem Weg den Platz zu queren (obwohl Begegnungszone)
Einbahnen und ihre (fehlende) Öffnung für Radfahrer (Folien 27-33) – die Schaffung neuer Einbahnen (Fürnbergstraße) erhöht nicht die Verkehrssicherheit sondern verlagert die Konflikte (indem illegal gegen die Einbahn oder am Gehsteig Rad gefahren wird)
Straßenquerschnitte anders „fair“teilen (Folie 34): Vorstellung der Möglichkeit Mehrzweckstreifen zu schaffe, um sichtbar Platz dem Radverkehr zuzuweisen – billige und rasche Lösung, solange kein Radweg möglich.