Recht erfolglos verlief die groß angekündigte „Radverkehrsoffensive 2022 und 2023“: nur ein geringer Teil der groß angekündigten Investitionen wurden tatsächlich umgesetzt. Nicht einmal dringend nötige Belagssanierungen wurden durchgeführt (in den Bildern Beispiele vom Zehnergürtel). Dies ist freilich für uns Radfahrende äußerst unbefriedigend. Wie will die Stadt die selbst gesteckten Ziele wie die Erhöhung des Radverkehrsanteils auf 20% erreichen? Als Grund für die beschämende Erfolgsquote wird der Personalmangel angegeben. Seltsam, für die Planung des Straßenausbaus, z.B. B54-Unterführung, steht immer ausreichend Personal zur Verfügung!
Wie auch immer, wir drängen darauf, dass die in den vergangenen Jahren nicht investierten Mittel heuer sinnvoll eingesetzt werden!