Ende Februar 2021 wurde die Radlobbygruppe Stockerau als 24. Radlobbygruppe in Niederösterreich gegründet.
Wer sind wir und was wollen wir erreichen
Stockerauer Radfahrer*innen – Verbesserung der Radfahrsituation in und um Stockerau – Sinnvolle Fahrradparkplätze – Einbahnen für Radfahrende öffnen – Radwege statt Geh- & Radwege (Entflechtung Fußgänger*innen, Radfahrer*innen) – Sicherheit – Komfort – Radfahren von 8-88 (Jahren) ermöglichen – Fahrradverkehr fördern –
Aktuelle Themen
- Auswahl der Abstellanlangen (vulgo Fahrradbügel)
- Verbesserung der Radwegsituation in der Stadt
- Ansprechpartner in Sachen Fahrrad
- Sammeln und Weiterleiten von Problemstellen
Sie erreichen uns per E-Mail
Sabine Matschke-Laccone
Ich möchte mich für den Ausbau eines zusammenhängenden Radwegenetztes einsetzen.
Nicht nur im Urlaub möchte ich gut und sicher radeln können.
Deshalb muss der öffentliche Raum zugunsten einer klimaneutralen Mobilität zunehmend nutzbar gemacht werden u.a. durch den Ausbau von Radwegen
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Christoph Seidl
Das ganze Jahr mit dem Radl unterwegs – einfach leiwand…!
Dafür brauchen wir gute & sichere Wege und Abstellmöglichkeiten – auch
in Stockerau! |
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Franz Hatzl
Schon in meiner Jugend bin ich gerne mit dem Rad gefahren, damals noch ohne Radinfrastruktur. Nach vielen tausenden Kilometern bin ich zwar geübter, aber auch der Autoverkehr ist mehr und schneller geworden. Deshalb setze ich mich heute für eine Radinfrastruktur ein, die es von Kindern bis zu alten Menschen erlaubt, Alltagswege sicher auf dem Rad zu bewältigen.
Wichtig ist mir dabei, dass keine „Radfahrfallen“ gebaut werden, oder Radwege im Nichts enden. Auch eine fahrradfreundliche Straßenverkehrsordnung ist mir wichtig, z.B. die Abschaffung der „Sondervorrangregeln“, die Radfahrende gegeüber anderen motorisierten Verkehrsteilnehmern benachteiligen, ja sogar gefährden. Um hier etwas für die Radfahrenden zu bewirken bin ich Mitglied bei der Radlobby. |
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Stoffelix Ohmeyer
Radfahren von 8-88 (Jahren) sichere komfortable und zielgerichtete Infrastruktur.
Ich möchte mich auch dafür einsetzen, dass die Gemeinde Farbe zum Fahrrad bekennt und Radwege nicht allein das Ergebnis einer Verwertung von Restflächen oder umgewidmete Gehsteigen entstehen.
In einer Stadt, in der man kaum mehr als 5 Km in eine Richtung fahren kann, ist das Fahrrad das optimale Verkehrsmittel. |
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