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In Gmünd tut sich einiges, das definitiv in die richtige Richtung geht. Wie praktikabel die Umsetzung für Alltagsradler/innen wird, bleibt abzuwarten.
Die NÖN berichtet in ihrer Ausgabe vom 31. März 2021 vom neuen Verkehrskonzept für den Bereich rund ums Gymnasium: “Komplett neues Konzept”, NÖN 31. 3. 2021
Die Neuplanung soll unter anderem den Durchzugsverkehr reduzieren und das Problem der Elterntaxis vor dem Gymnasium lösen. Neben neuen Geh-und-Rad-Wegen kommt in den Gassen rund ums Gymnasium sogar Gmünds erste Fahrradstraße. Dass hier ein größerer Bereich ganz neu gestaltet wird und dem sicheren Gehen und Radfahren ein größerer Stellenwert eingeräumt wird, ist äußerst begrüßenswert. In einer so autodominierten Stadt wie Gmünd ist ein solches Konzept durchaus wegweisend.
Was die konkrete Umsetzung – insbesondere die Dimensionierung der Radwege und die Gestaltung der Schnittstellen zu bestehenden bzw. etwaigen künftigen Radwegen – betrifft, so hoffen wir auf innovative und praktikable Lösungen, die sich nicht auf die bisher bei den Sachverständigen des Landes vorhandenen Standardlösungen beschränken. Zickzackführungen, 90-Grad-Kurven und zu schmal dimensionierte Wege haben wir bereits zur Genüge.
Wie die Umgestaltung in kleinen, bisher autodominierten Städten funktionieren kann, zeigen einige Beispiele, die vom VCÖ im unten verlinkten Beitrag vorgestellt werden. Voraussetzung sind politischer Wille und eine Planung, die auch neue, kreative Lösungen findet:
VCÖ – Beispiele in kleinen Städten
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